Niereninfarkt: Ursachen, Diagnose und Behandlung

Wussten Sie, dass unsere Nieren alle 30 Minuten das gesamte Blut in unserem Körper filtern?

Diese lebenswichtigen Organe filtern Abfallstoffe, regulieren den Flüssigkeitshaushalt und den Blutdruck. Wenn der Blutfluss zu den Nieren blockiert ist, kann dies zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen wie einem Niereninfarkt führen.

Ein Niereninfarkt ist eine seltene Erkrankung, die durch eine Blockade einer der Hauptarterien verursacht wird, die die Niere mit Blut versorgen. Diese Blockade kann die Nierenfunktion beeinträchtigen und, wenn sie unbehandelt bleibt, zu weiteren Komplikationen führen.

Dieser Artikel ist Teil unserer Reihe über Infarkte. Er behandelt den Niereninfarkt, einschließlich seiner Ursachen, Risikofaktoren, Symptome, Diagnoseverfahren und Behandlungsstrategien.

Was ist ein Niereninfarkt?

Ein Niereninfarkt tritt auf, wenn der Blutfluss zu einem Teil der Niere blockiert ist, häufig durch ein Blutgerinnsel. Dadurch wird die versorgte Stelle nicht mehr mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, was zu einer Schädigung des Nierengewebes und einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion führen kann. Mit der Zeit kann diese Schädigung die normalen Funktionen der Niere beeinträchtigen.

Ein Niereninfarkt tritt plötzlich auf und verursacht in der Regel sofortige Symptome wie starke Schmerzen. Im Gegensatz dazu entwickeln sich andere Nierenerkrankungen, wie chronische Nierenerkrankungen, aufgrund von Faktoren wie Bluthochdruck oder Diabetes langsam über einen längeren Zeitraum und zeigen oft eher allmähliche Anzeichen wie Müdigkeit oder Schwellungen.

Die Rolle der Blutversorgung für die Nierengesundheit

Die Nieren sind lebenswichtige Organe, die Abfallstoffe und überschüssige Flüssigkeit aus dem Blut filtern, den Blutdruck regulieren und den Flüssigkeitshaushalt aufrechterhalten. Außerdem produzieren sie Hormone, die die Produktion roter Blutkörperchen und den Kalziumhaushalt steuern. Jede Niere enthält etwa eine Million Nephrone, die das Blut filtern und Urin produzieren, während sie den Gehalt wichtiger Substanzen wie Natrium, Kalium und Kalzium auf einem stabilen Niveau halten.

Die Nieren sind für ihre ordnungsgemäße Funktion auf eine konstante Durchblutung durch die Nierenarterien angewiesen. Diese Arterien versorgen die Nieren mit sauerstoffreichem Blut, das für die Filterung von Abfallstoffen und den Flüssigkeitshaushalt benötigt wird. Wenn die Nierenarterien verstopft sind, wird die Durchblutung unterbrochen, was zu Nierenschäden führen kann. Eine Verstopfung, beispielsweise durch ein Blutgerinnsel oder eine Embolie, kann einen Niereninfarkt verursachen, die Nierenfunktion beeinträchtigen und zu Gewebeschäden führen.

Arten von Niereninfarkten

Niereninfarkte können danach klassifiziert werden, wie viel Blutfluss verloren geht und wie lange dieser beeinträchtigt ist:

  • Vollständiger vs. teilweiser Infarkt: Ein vollständiger Infarkt bedeutet eine vollständige Blockade des Blutflusses, wodurch das Gewebe in diesem Bereich vollständig geschädigt wird. Ein teilweiser Infarkt bedeutet, dass der Blutfluss nur teilweise blockiert ist, sodass ein Teil des Nierengewebes überleben kann, die Funktion jedoch beeinträchtigt sein kann.
  • Akuter vs. chronischer Infarkt: Ein akuter Infarkt tritt plötzlich auf, häufig aufgrund eines Gerinnsels oder einer Embolie, während sich ein chronischer Infarkt über einen längeren Zeitraum entwickelt und allmähliche Schäden ohne unmittelbare Symptome verursacht.

Ursachen und Risikofaktoren für Niereninfarkte

Bestimmte Erkrankungen erhöhen das Risiko einer Blockade der Nierenarterie.

Dazu gehören

  • Blutgerinnsel (Nierenarterienthrombose): Gerinnsel in der Nierenarterie können den Blutfluss blockieren und die Niere so von Sauerstoff und Nährstoffen abschneiden.
  • Embolie aus dem Herzen (Vorhofflimmern, Endokarditis): Gerinnsel oder Ablagerungen aus dem Herzen können in die Nieren gelangen, dort die Nierenarterien verstopfen und einen Infarkt verursachen.
  • Arteriosklerose (Plaquebildung): Plaquebildung in den Arterien kann den Blutfluss verengen und einschränken, wodurch das Risiko eines Niereninfarkts steigt.

Seltene und zugrunde liegende Ursachen

Obwohl weniger häufig, können diese Faktoren zu einem Niereninfarkt beitragen.

  • Trauma oder Verletzung der Nierenarterie: Körperliche Verletzungen können den Blutfluss stören und zu einem Infarkt führen.
  • Autoimmunerkrankungen (Lupus, Polyarteritis nodosa): Diese Erkrankungen können Entzündungen verursachen, die die Blutgefäße, einschließlich derjenigen in den Nieren, schädigen.
  • Fibromuskuläre Dysplasie: Eine abnormale Verengung der Nierenarterien kann den Blutfluss verringern und das Infarktrisiko erhöhen.

Wer ist gefährdet und warum?

Bestimmte Personen sind aufgrund ihres Gesundheitszustands oder medizinischer Eingriffe anfälliger für Niereninfarkte.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen das Risiko, da diese Erkrankungen zu Blutgerinnseln oder Embolien führen können, die in die Nieren gelangen können. Das Herz und die Nieren sind eng miteinander verbunden, da das Herz Blut zu den Nieren pumpt, um Abfallstoffe auszufiltern. Wenn das Herz nicht richtig funktioniert, verringert sich der Blutfluss zu den Nieren, wodurch deren Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird. Nierenprobleme können wiederum den Blutdruck erhöhen und zu Flüssigkeitsansammlungen führen. Infolgedessen können Probleme mit einem Organ die Funktion des anderen beeinträchtigen.

Menschen mit Blutgerinnungsstörungen neigen eher zur Bildung von Blutgerinnseln, da ihr Blut leichter oder häufiger gerinnt. Dies kann auf genetische Faktoren oder andere Erkrankungen zurückzuführen sein, die die Gerinnungsfaktoren beeinflussen und zu einer fehlerhaften Gerinnselbildung führen. Diese Gerinnsel können Blutgefäße verstopfen, darunter auch solche, die die Nieren versorgen, wodurch das Risiko für Nierenkomplikationen steigt.

Patienten, die sich Eingriffen wie einer Angiographie oder Katheterisierung unterziehen, haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel. Bei diesen Eingriffen wird ein Katheter in die Blutgefäße eingeführt, wodurch die Gefäßwände beschädigt und der Gerinnungsprozess ausgelöst werden können. Dies kann zur Bildung von Blutgerinnseln führen, die den Blutfluss, auch zu den Nieren, stören.

Symptome und Warnzeichen

In den frühen Stadien eines Niereninfarkts treten die Symptome plötzlich auf und können sehr stark sein. Zu den häufigsten frühen Anzeichen gehören starke Flankenschmerzen (Schmerzen in der Seite), die aufgrund der Intensität der Schmerzen oft mit Übelkeit und Erbrechen einhergehen. In einigen Fällen kann Fieber auftreten, das jedoch nicht immer vorhanden ist und in der Regel auf eine Entzündungsreaktion hinweist.

Mit fortschreitender Erkrankung können schwerwiegendere Symptome auftreten, wie Hämaturie (Blut im Urin), Bluthochdruck und verminderte oder ausbleibende Urinausscheidung, die alle auf eine Verschlechterung der Nierenfunktion hinweisen.

In einigen Fällen kann ein Niereninfarkt ohne typische Symptome auftreten. Bei manchen Personen treten keine erkennbaren Symptome auf, während andere nur leichte oder vage Bauchbeschwerden haben, die mit einem weniger schwerwiegenden Problem verwechselt werden können. Dies kann die Diagnose verzögern, da die Symptome möglicherweise keine sofortige ärztliche Behandlung erfordern.

Diese Symptome können auf verschiedene Erkrankungen hinweisen. Für eine richtige Diagnose sollte ein Arzt konsultiert werden.

Wie wird ein Niereninfarkt diagnostiziert?

Die Diagnose eines Niereninfarkts umfasst die Beurteilung der Symptome und der Krankengeschichte, um den Gesundheitsdienstleistern zu helfen, den Zustand zu beurteilen und mögliche Alternativen in Betracht zu ziehen.

Der Prozess beginnt in der Regel mit einer gründlichen Beurteilung der Krankengeschichte und der Symptome des Patienten. Die Gesundheitsdienstleister fragen nach dem Beginn, der Dauer und der Schwere der Symptome, insbesondere nach plötzlichen, starken Flankenschmerzen, die bei einem Niereninfarkt häufig auftreten. Sie fragen auch nach anderen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Veränderungen der Urinausscheidung, die auf eine Nierenbeteiligung hinweisen können.

Bei der körperlichen Untersuchung werden vor allem der Bauch und der Rücken auf Druckempfindlichkeit in den Flanken untersucht, was auf eine Nierenentzündung oder -schädigung hindeuten kann. Der Blutdruck wird ebenfalls überwacht, da ein Niereninfarkt aufgrund der Rolle der Nieren im Flüssigkeits- und Natriumhaushalt zu erhöhten Werten führen kann.

Wichtige diagnostische Tests

Nach der ersten klinischen Untersuchung sind zusätzliche Tests erforderlich, um einen Niereninfarkt zu bestätigen und das Ausmaß der Nierenschädigung zu beurteilen. Diese Tests helfen, einen Niereninfarkt von anderen Erkrankungen zu unterscheiden, die ähnliche Symptome verursachen, wie z. B. Niereninfektionen oder Nierensteine.

Bluttests

Bluttests sind oft der erste Schritt zur Beurteilung einer Nierenschädigung. Laktatdehydrogenase (LDH) ist ein Enzym, dessen Konzentration bei Gewebeschäden, wie z. B. bei einem Niereninfarkt, ansteigt. Erhöhte LDH-Werte deuten auf eine Schädigung oder Belastung des Nierengewebes hin.

Außerdem werden Nierenfunktionstests durchgeführt, darunter die Messung des Kreatinins und des Harnstoffstickstoffs (BUN) im Blut. Erhöhte Werte dieser Substanzen können auf eine eingeschränkte Nierenfunktion hinweisen, da sie normalerweise von den Nieren gefiltert und mit dem Urin ausgeschieden werden. Ein Anstieg deutet darauf hin, dass die Nierenfunktion beeinträchtigt ist, häufig aufgrund einer Blockade oder eines Infarkts.

Bildgebende Verfahren

Bildgebende Verfahren spielen eine wichtige Rolle bei der Bestätigung eines Niereninfarkts und der Identifizierung von Blockaden in den Nierenarterien.

  • Die CT-Angiographie ist der Goldstandard. Sie liefert detaillierte Bilder der Blutgefäße und erkennt Verstopfungen oder Verengungen der Nierenarterien. Sie liefert die genauesten Informationen über die Lage und das Ausmaß des Infarkts.
  • Die MRT ist eine weitere bildgebende Methode, die detaillierte Bilder der Nieren und des umgebenden Gewebes liefern kann. Sie ist zwar nicht so aussagekräftig wie die CT-Angiographie zur Erkennung eines Niereninfarkts, aber hilfreich für Patienten, die aus medizinischen Gründen, wie z. B. einer Kontrastmittelallergie, keine CT-Untersuchung durchführen lassen können.
  • Die Doppler-Ultraschalluntersuchung verwendet Schallwellen, um den Blutfluss in den Nierenarterien zu messen. Sie liefert zwar nicht so detaillierte Informationen wie die CT-Angiographie oder die MRT, kann jedoch Verstopfungen erkennen und den Blutfluss beurteilen. Sie ist eine wertvolle Alternative, wenn andere bildgebende Verfahren nicht verfügbar oder ungeeignet sind.

Behandlungsmöglichkeiten bei Niereninfarkt

Nach der Diagnose eines Niereninfarkts kann sich die Behandlung auf die Wiederherstellung des Blutflusses, die Behandlung der Symptome und die Unterstützung der Nierengesundheit konzentrieren. Die Behandlung hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab und kann sofortige Maßnahmen, mögliche chirurgische Eingriffe und langfristige Strategien zur Erhaltung der Nierengesundheit umfassen.

Sofortige medizinische Maßnahmen

In den frühen Stadien besteht das primäre Ziel darin, den Blutfluss wiederherzustellen und weitere Schäden an den Nieren zu verhindern. Zur Verhinderung weiterer Gerinnselbildung wird häufig eine Antikoagulationstherapie eingesetzt, in der Regel mit Medikamenten wie Heparin oder Warfarin, die in einem Krankenhaus engmaschig überwacht werden.

Eine Thrombolyse mit gerinnungshemmenden Medikamenten kann ebenfalls in Betracht gezogen werden, um bestehende Gerinnsel in den Nierenarterien aufzulösen. Diese Behandlung ist am wirksamsten, wenn sie frühzeitig verabreicht wird, birgt jedoch Risiken wie Blutungen und hängt vom allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab.

Chirurgische und interventionelle Verfahren

In schwereren Fällen können Angioplastie und Stentimplantation verstopfte Nierenarterien öffnen und den Blutfluss wiederherstellen. Bei diesem Verfahren wird ein winziger Ballon in der Arterie aufgeblasen, um sie zu erweitern, und ein Stent eingesetzt, um die Arterie offen zu halten. Wenn diese Methoden unwirksam sind, kann eine offene Operation erforderlich sein, um Verstopfungen zu beseitigen oder beschädigte Arterien zu reparieren, insbesondere wenn das Nierengewebe von dauerhaften Schäden bedroht ist.

Prognose, Genesung und Komplikationen

Nach der Diagnose und Behandlung eines Niereninfarkts können die Prognose und der Genesungsprozess je nach Schweregrad des Infarkts und den angewendeten Behandlungen variieren.

Die Prognose nach einem Niereninfarkt und der Genesungsprozess hängen von der Schwere der Erkrankung und der Wirksamkeit der Behandlung ab. Die Ergebnisse können variieren, aber das Verständnis der zu erwartenden Entwicklungen, möglicher Komplikationen und Präventionsstrategien kann dabei helfen, die langfristige Gesundheit zu erhalten.

Was nach der Behandlung zu erwarten ist

Der Zeitrahmen für die Genesung hängt vom Schweregrad des Infarkts und der Art der Behandlung ab. In leichten Fällen kann die Genesung Wochen dauern, während in schwereren Fällen eine längere Überwachung und Pflege erforderlich sein kann. Der Erfolg von Behandlungen wie Antikoagulationstherapie, Thrombolyse oder Operation hängt oft davon ab, wie früh die Intervention erfolgt und wie stark die Nierenschädigung ist. Eine frühzeitige Erkennung führt in der Regel zu besseren Ergebnissen, aber in schweren Fällen können intensivere Behandlungen erforderlich sein.

Mögliche Komplikationen

Nach der Behandlung können Komplikationen auftreten, insbesondere wenn die Nierenfunktion erheblich beeinträchtigt ist.

  • Chronische Nierenerkrankung (CKD): Eine schwere Schädigung des Nierengewebes kann zu einer CKD führen, die eine allmähliche Verschlechterung der Nierenfunktion zur Folge haben kann. Die Behandlung der CKD umfasst eine kontinuierliche Überwachung, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.
  • Sekundäre Hypertonie: Eine gestörte Nierenfunktion kann zu Bluthochdruck führen. Die Behandlung der Hypertonie ist unerlässlich, um weitere Nierenschäden und damit verbundene Komplikationen zu vermeiden.
  • Nierenversagen: Bei einer weitreichenden Schädigung der Nieren kann es zu Nierenversagen kommen, das möglicherweise eine Dialyse oder eine Transplantation erforderlich macht.

Unterstützung der Nierengesundheit

Eine langfristige Nierengesundheit erfordert eine kontinuierliche Behandlung von Gesundheitsproblemen und eine Anpassung der Lebensweise, um die Nierenfunktion zu unterstützen. Zu den wichtigsten Strategien gehören:

  1. Überwachen und behandeln Sie Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Herzerkrankungen, um die Nieren zu entlasten.
  2. Achten Sie auf eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung mit wenig Natrium und Eiweiß und trinken Sie ausreichend, um die Nierenfunktion zu unterstützen.
  3. Treiben Sie regelmäßig Sport und halten Sie ein gesundes Gewicht, um die Durchblutung zu verbessern und die Nieren zu entlasten.
  4. Vermeiden Sie Rauchen, übermäßigen Alkoholkonsum und den übermäßigen Gebrauch von Medikamenten, die die Nierenfunktion beeinträchtigen können.
  5. Vereinbaren Sie regelmäßige Termine bei Ihrem Arzt, um Ihre Nierengesundheit zu überwachen, verschreibungspflichtige und rezeptfreie Medikamente zu überprüfen und Veränderungen Ihrer Harnwege (z. B. Häufigkeit oder Farbe) zu verfolgen.

Durch diese vorbeugenden Maßnahmen und regelmäßige Arztbesuche können Sie Ihre Nierengesundheit erhalten und das Risiko zukünftiger Komplikationen senken.

Wichtige Erkenntnisse

  • Ein Niereninfarkt ist eine schwerwiegende Erkrankung, die durch eine Verstopfung der Nierenarterien verursacht wird und die Durchblutung der Nieren unterbricht. Wenn diese Erkrankung nicht umgehend behandelt wird, kann sie zu Gewebeschäden oder einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion führen.
  • Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Vorhofflimmern und Herzerkrankungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, einen Niereninfarkt zu erleiden. Zu den ersten Anzeichen können starke Flankenschmerzen und eine verminderte Urinausscheidung gehören.
  • Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend. Wenn Sie Symptome feststellen oder bekannte Risikofaktoren haben, kann eine sofortige ärztliche Behandlung weitere Komplikationen verhindern.
  • Zu den vorbeugenden Maßnahmen gehören die Behandlung von Grunderkrankungen, eine ausgewogene Lebensweise und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei Ihrem Arzt. Konsultieren Sie immer Ihren Arzt, bevor Sie Änderungen an Ihren Medikamenten oder Ihrer Gesundheitsroutine vornehmen.

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