Colchicin-Vergiftung: Anzeichen, Risiken und Notfallversorgung

Eine Colchicin-Vergiftung ist zwar selten, führt jedoch zu schwerer Toxizität – in 10 % der Fälle sogar zum Tod. Colchicin ist eine winzige Pille mit großer Wirkung. Es handelt sich um ein Medikament, das es schon seit Ewigkeiten gibt, das aber nicht allgemein bekannt ist.

Ursprünglich aus der Herbstzeitlosen gewonnen, wird Colchicin seit Jahrhunderten zur Behandlung von Gicht eingesetzt, einer quälend schmerzhaften Form von Arthritis, die plötzliche Schübe verursacht. Allerdings kann Colchicin in hohen Dosen toxisch sein, weshalb es wichtig ist, mehr darüber zu wissen.

Dieser Artikel befasst sich umfassend mit Colchicin-Vergiftungen, einschließlich ihrer Symptome, Behandlungsmöglichkeiten, vorbeugenden Maßnahmen und Langzeitwirkungen, und dient der Aufklärung von medizinischem Fachpersonal und der Öffentlichkeit.

Was ist Colchicin?

Um das Risiko einer Vergiftung oder ihrer Komplikationen zu verringern, ist es wichtig, mehr über die Verwendung, Sicherheit und Wirksamkeit von Colchicin zu erfahren.

Verwendung von Colchicin

Colchicin ist ein von der FDA zugelassenes Medikament (Markennamen Colcrys®, Gloperba®, Lodoco® und Mitigare®) zur Vorbeugung von Gicht, zur Behandlung von Gichtanfällen und zum familiären Mittelmeerfieber – einer autoinflammatorischen genetischen Erkrankung.

Obwohl Colchicin von der FDA für bestimmte Erkrankungen zugelassen ist, wird es von Gesundheitsdienstleistern manchmal auch für Erkrankungen wie primäre biliäre Zirrhose, Pseudogicht, akute und rezidivierende Perikarditis, idiopathische Lungenfibrose, Leberzirrhose und verschiedene andere Erkrankungen verschrieben.

Geschichte von Colchicin

Colchicin, ein altes Heilmittel aus der Pflanze Colchicum autumnale (Herbstzeitlose), wird seit mehr als einem Jahrtausend zur Behandlung von Gicht und Gelenkschmerzen eingesetzt, was auf ägyptische Manuskripte aus dem Jahr 1500 v. Chr. zurückgeht.

Wirkmechanismus

Colchicin wirkt schmerzlindernd, indem es Entzündungen und die Ansammlung von Harnsäure in den Gelenken von Menschen mit Gicht verringert.

Sein Wirkmechanismus umfasst die Bindung an Tubulin, um die Polymerisation (chemische Reaktionen) zu hemmen. Der Wirkmechanismus bei der Behandlung des familiären Mittelmeerfiebers wird jedoch noch untersucht.

Colchicin-Vergiftung verstehen

Eine Colchicin-Vergiftung ist im Wesentlichen eine Überdosis Colchicin.

Was ist eine Überdosis?

Die genaue Colchicin-Dosis, die eine Toxizität verursacht, ist nicht bekannt, kann jedoch bereits nach der Einnahme von Dosen von nur 7 Milligramm über vier Tage auftreten.

Dosen von mehr als 0,8 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht wurden in einigen Fällen mit tödlichen Folgen in Verbindung gebracht. Einige Personen haben jedoch nach der Einnahme von Dosen von mehr als 60 Milligramm überlebt.

Risikofaktoren für eine Colchicin-Vergiftung

Zu den Risikofaktoren für eine Colchicin-Vergiftung gehören Dosierungsfehler, einige chronische Krankheiten und Wechselwirkungen mit Medikamenten.

Aufgrund des erhöhten Toxizitätsrisikos sollten Personen, die CYP3A4- oder P-Glykoprotein-Hemmer einnehmen, wie z. B. bestimmte Kalziumkanalblocker, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) und einige Antibiotika, einen Arzt konsultieren.

Die Colchicin-Dosis kann angepasst werden, um die Sicherheit zu optimieren, aber Personen mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sollten bestimmte Arzneimittelkombinationen vermeiden.

Auch Proteasehemmer und Grapefruitsaft können mit Colchicin interagieren. Menschen mit Nieren- oder Leberproblemen sollten keinen Grapefruitsaft trinken, wenn sie Colchicin einnehmen, da dies das Risiko einer Vergiftung stark erhöht.

Bei Personen mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, Alkoholismus oder Magen-Darm-Erkrankungen muss die Colchicin-Dosierung möglicherweise angepasst werden, um mögliche unerwünschte Wirkungen zu vermeiden.

Informieren Sie Ihren Arzt über alle Medikamente, die Sie einnehmen, da einige nicht zusammen mit Colchicin eingenommen werden sollten – wie z. B. einige antivirale Medikamente.

Auch eine versehentliche Vergiftung ist ein Risiko, insbesondere bei Kindern. Bewahren Sie Colchicin außerhalb der Reichweite von Kindern auf.

Symptome einer Colchicin-Vergiftung

Zu den Symptomen einer Colchicin-Vergiftung, die Sie kennen sollten, gehören:

Frühsymptome

Frühe Symptome einer Colchicinvergiftung treten oft innerhalb von 24 Stunden nach der Einnahme auf und umfassen gastrointestinale Symptome wie Erbrechen, Übelkeit, Durchfall, Appetitlosigkeit oder Magenschmerzen.

Häufige frühe Symptome sind Kopfschmerzen, Fieber, Halsschmerzen, Elektrolytstörungen, Schüttelfrost oder andere Anzeichen einer Infektion – oder Brennen auf der Haut, im Hals oder im Magen.

Fortgeschrittene Symptome

Zu den fortgeschrittenen Symptomen einer Colchicinvergiftung gehören Dehydrierung und Multiorganversagen, einschließlich Leber-, Nieren- und Herzfunktionsstörungen. Ungewöhnliche Blutergüsse oder Blutungen, blasse oder klamme Haut und verlangsamte Atmung sind ebenfalls Anzeichen einer Colchicinüberdosierung.

Weitere Symptome, auf die Sie achten sollten, sind Verwirrtheit, Brustschmerzen, niedriger Blutdruck, unregelmäßiger Herzschlag, Schock, Müdigkeit, Krampfanfälle, Schwindel, Augenschmerzen und Muskelschwäche.

Lebensbedrohliche Komplikationen können 24 bis 72 Stunden nach der Vergiftung auftreten und sind oft auf Multiorganversagen zurückzuführen.

Langzeitfolgen

Zu den möglichen chronischen Gesundheitsproblemen infolge einer Colchicinvergiftung können Neuropathie (Taubheitsgefühl und Schwäche), Myopathie, abnorme Blutgerinnung, Hautprobleme und Muskeldysfunktion oder -schmerzen gehören.

Weitere mögliche Probleme sind aplastische Anämie, Muskelschwäche, Haarausfall, Leberprobleme, Nierenversagen, Herzversagen, verschiedene Formen von Organschäden und eine niedrige (oder fehlende) Spermienzahl bei Männern. Einige dieser langfristigen Auswirkungen können reversibel sein.

Diagnose einer Colchicin-Vergiftung

Die Diagnose einer Colchicin-Vergiftung umfasst in der Regel:

Klinische Bewertung

Gesundheitsdienstleister können während einer klinischen Untersuchung nach der Einnahme von Colchicin und anderen Medikamenten fragen. Sie sollten die Patienten auf sichtbare Anzeichen einer Colchicinvergiftung untersuchen.

Es ist auch wichtig, ihre Vitalfunktionen wie Temperatur, Blutdruck und Herzfrequenz zu überprüfen.

Labortests und Bildgebung

Zu den wichtigsten diagnostischen Tests, die zur Bestätigung einer Colchicinvergiftung beitragen, gehören das Screening auf erhöhte Leukozytenzahl, erhöhte Neutrophilenzahl und hohe Laktatdehydrogenase (LDH)-Werte.

Zu den in Betracht zu ziehenden Tests gehören das vollständige Blutbild (CBC), Elektrolyttests, Mikronährstofftests, arterielle Blutgasanalysen, Röntgenaufnahmen des Brustkorbs, CT-Scans und andere bildgebende Verfahren sowie Leber-, Herz- und Nierenfunktionstests zur Untersuchung auf Komplikationen.

Es gibt keine allgemein verfügbaren Bluttests zur Messung des Colchicin-Spiegels, sodass die Diagnose in erster Linie direkt klinisch gestellt wird.

Differentialdiagnose

Eine Differentialdiagnose hilft bei der Unterscheidung zwischen einer Colchicinvergiftung und anderen Vergiftungen, wie z. B. einer Thalliumvergiftung, einer Cadmiumvergiftung oder einer Naphthalinvergiftung.

Sie hilft auch dabei, Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen, wie z. B. bakterielle Dysenterie und andere infektiöse Durchfallerkrankungen, zu erkennen oder auszuschließen. Das pädiatrische inflammatorische Multisystemsyndrom und der septische Schock sind ebenfalls Differentialdiagnosen.

Behandlung und Management

Die Behandlung einer Colchicinvergiftung kann Folgendes umfassen:

Sofortige Notfallmaßnahmen

Zu den Sofortmaßnahmen bei einer Colchicinvergiftung gehören die Stabilisierung (Atemunterstützung, Rehydrierung usw.) und die Vorbeugung oder Behandlung eines Schocks.

Medizinische Maßnahmen

Es gibt kein spezifisches Gegenmittel für eine Colchicinvergiftung, und eine Dialyse ist nicht wirksam, um dieses Medikament aus dem Körper zu entfernen.

Eine gastrointestinale Dekontamination mit Aktivkohle, eine Magenspülung und unterstützende Maßnahmen sind gängige Behandlungsmethoden für Patienten, die sich kurz nach der Einnahme in Behandlung begeben.

Manchmal werden Medikamente wie N-Acetylcystein (NAC), Kortikosteroide oder Antibiotika zur Linderung der Symptome oder zur Vorbeugung von Komplikationen verschrieben.

In veröffentlichten Fallstudien zur Colchicin-Toxizität wurden rekombinanter humaner Granulozytenfaktor, Granulozyten-Kolonie-stimulierender Faktor, intravenöses Immunglobulin und Bluttransfusionen erfolgreich eingesetzt.

Integrative Ansätze

Zu den integrativen Ansätzen bei der Behandlung von Colchicinvergiftungen gehören die Rehydrierung mit Flüssigkeiten und Elektrolyten, parenterale Ernährung, Vitamine (wie Vitamin K und Vitamin B12), Mineralien und andere Lösungen, die die Wirksamkeit der konventionellen Medizin verbessern, Symptome lindern und das Risiko von Komplikationen verringern können.

Unterstützende Behandlungen wie Rehydrierung und Ernährungsunterstützung können die Genesung fördern, sollten jedoch keine evidenzbasierten medizinischen Maßnahmen ersetzen.

Langfristige Genesungsstrategien

Zu den langfristigen Behandlungsstrategien gehören die engmaschige Überwachung von Patienten, die sich von einer schweren Vergiftung erholen, die Rehabilitation und die Behandlung von Organschäden oder damit verbundenen Komplikationen.

Vorbeugung von Colchicin-Vergiftungen

Es gibt drei Möglichkeiten, das Risiko einer Colchicin-Vergiftung zu verringern.

Richtlinien für die sichere Anwendung

Es ist wichtig, Colchicin genau nach Vorschrift in den empfohlenen Dosen einzunehmen. Es gibt keine allgemein gültige optimale Dosis für jeden Einzelnen, da die Dosierungsempfehlungen auf dem Alter, dem Grund für die Einnahme des Medikaments, möglichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und dem Vorliegen anderer Erkrankungen basieren.

Tablettenformen von Colchicin sind oft in Formulierungen von 0,6 und 0,5 Milligramm erhältlich, während Kapseln in der Regel 0,6 Milligramm enthalten, die ein- oder zweimal täglich eingenommen werden. Einige Ärzte empfehlen homöopathische topische Gele.

Personen, bei denen das Risiko einer Vergiftung besteht, benötigen oft eine niedrigere Dosierung. Bewahren Sie alle Medikamente außerhalb der Reichweite von Kindern auf.

Aufklärung und Bildung der Öffentlichkeit

Die Aufklärung von Patienten und Pflegepersonal über die Risiken einer Colchicin-Vergiftung ist äußerst wichtig, um die Wahrscheinlichkeit einer versehentlichen Vergiftung zu verringern und Symptome besser frühzeitig zu erkennen, was Leben retten kann.

Regulierungsmaßnahmen

Die von der FDA und anderen Organisationen festgelegten Richtlinien und Vorschriften sind für die Kontrolle der Colchicin-Verteilung von entscheidender Bedeutung, tragen zur Verhinderung von Missbrauch bei und verringern das Risiko einer Vergiftung.

Fallstudien und Beispiele aus der Praxis

Es gibt zahlreiche Fallstudien zu Colchicin-Vergiftungen. Viele Patienten haben überlebt (aber nicht alle).

Fallstudie 1: Akute Überdosierung

Eine Fallstudie über ein 13-jähriges Mädchen, das eine tödliche Dosis Colchicin eingenommen hatte, wurde mit Bauchschmerzen, Erbrechen, Fieber und niedrigem Blutdruck ins Krankenhaus eingeliefert. Sie hatte auch einen niedrigen Blutplättchen- und Natriumspiegel und eine Nierenverletzung.

Ihre Behandlung umfasste hämodynamische Unterstützung, intravenöse Immunglobuline, empirische Antibiotika, Methylprednisolon (ein Kortikosteroid), Vitamin K und Acetylsalicylsäure. Die Ärzte fanden später heraus, dass sie bei einem Selbstmordversuch 40 Colchicin-Tabletten eingenommen hatte.

Die unterstützende Behandlung mit Immunglobulinen und Kortikosteroiden erwies sich als wirksame, lebensrettende Behandlung für diese Jugendliche, die an einer akuten Colchicin-Überdosis litt. Nach ihrer Entlassung wurde sie psychiatrisch nachbetreut.

Fallstudie 2: Chronische Toxizität

Ein weiterer Fall betraf chronische Toxizität bei einem 61-jährigen Mann mit einer Gichtanamnese, der seit 23 Jahren Colchicin einnahm. Er entwickelte Taubheit und Schwäche in den unteren Gliedmaßen und Magengeschwüre.

Nachdem ihm ein Antibiotikum und Benzbromaron zur Senkung des Harnsäurespiegels verabreicht worden waren, wurde ihm Lansoprazol gegen Magengeschwüre und Vitamin B12 verschrieben. Außerdem wurde er aufgefordert, die Einnahme von Colchicin und den Alkoholkonsum einzustellen. Bei seinem Nachsorgetermin nach drei Monaten waren keine Symptome mehr festzustellen.

Erkenntnisse

Die frühzeitige Erkennung einer akuten oder chronischen Colchicinvergiftung und die Einleitung von Gegenmaßnahmen sind entscheidend, um lebensrettende Ergebnisse zu erzielen. Während etwa 10 % der Fälle von Colchicinvergiftung tödlich verlaufen, überleben viele Menschen mit hervorragenden Genesungsgeschichten.

Die Behandlungen müssen je nach Art der Toxizität, den vorliegenden Symptomen und den Ergebnissen der diagnostischen Tests stark individualisiert werden.

Haftungsausschluss: Die in diesem Abschnitt aufgeführten Fallstudien und Beispiele aus der Praxis dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Die Ergebnisse der Colchicin-Exposition und -Behandlung können je nach individuellen Umständen, medizinischer Vorgeschichte und medizinischen Eingriffen variieren. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Colchicin in schädlicher Weise ausgesetzt waren, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Lassen Sie sich immer von einem qualifizierten medizinischen Fachpersonal diagnostizieren, behandeln und bezüglich der Einnahme von Medikamenten und möglicher Toxizität beraten.

Zukünftige Richtungen in der Colchicin-Forschung

Es wird weiter geforscht, um zukünftige Richtungen für die Verwendung von Colchicin und zusätzliche Behandlungen für seine Vergiftung zu bestimmen.

Neue Behandlungsmethoden

Es werden mehrere neue Therapien und Maßnahmen zur Behandlung von Colchicinvergiftungen entwickelt. Ein Beispiel sind Fab-Fragment-Antikörper, die derzeit untersucht werden, aber noch nicht verfügbar sind. Colchicin-spezifische Fabs und künstlich hergestelltes Lipocalin (Lcn2) könnten möglicherweise als Gegenmittel eingesetzt werden, um die toxischen Wirkungen von Colchicin umzukehren, aber es sind weitere Studien erforderlich.

N-Acetylcystein (NAC) besitzt zwar antioxidative Eigenschaften, indem es Zellschäden reduziert, und wurde bereits zur Behandlung von Colchicinvergiftungen eingesetzt, doch sind weitere Untersuchungen erforderlich, um seine Wirksamkeit zu bestätigen.

Laufende Studien

Es wird weiter nach neuen, wirksamen Wegen zur Behandlung von Colchicinvergiftungen oder zur Vermeidung von Überdosierungen geforscht.

Potenzielle Innovationen

Zukünftige Technologien und Ansätze zur Behandlung von Colchicin-Vergiftungen sollten sich darauf konzentrieren, die derzeitigen Behandlungsmethoden zu verbessern, die Sicherheit zu erhöhen und die Sterblichkeitsrate zu senken – sowie ein Gegenmittel für die Colchicin-Toxizität zu finden.

Es wird auch geforscht, um festzustellen, ob niedrig dosiertes Colchicin sicher und wirksam zur Behandlung von Herzerkrankungen ist.

Wichtige Erkenntnisse

  • Die Vergiftung durch Colchicin, ein Medikament, das häufig zur Behandlung von Gicht und familiärem Mittelmeerfieber eingesetzt wird, kann unbehandelt tödlich sein.
  • Zu den Anzeichen einer Colchicinvergiftung gehören gastrointestinale Symptome, niedriger Blutdruck, Fieber, Schock, Atembeschwerden, Multiorganversagen und in einigen Fällen der Tod.
  • Die Behandlung variiert, kann aber Magenspülung, Aktivkohle, N-Acetylcystein (NAC), Immunglobuline, Medikamente, Infusionen und unterstützende Therapie umfassen.
  • Zu den Präventionsmaßnahmen gehören Aufklärungsarbeit und Richtlinien für die Anwendung von Colchicin, um das Risiko einer Überdosierung zu verringern.
  • Aufklärung und Schulung sind entscheidend, um eine Colchicin-Vergiftung in gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu verhindern. Es wird weiter geforscht, um das wirksamste Gegenmittel zu finden.
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